Sonntag, 25. Dezember 2011

LIEBER WEIHNACHTSMANN...

Lieber Weihnachtsmann…

Du wirst dich sicherlich wundern, dass ich dir heute, am 25. Dezember, schreibe.
Nun, ich würde gern einige Sachen klar stellen, die seit Beginn dieses Monats, an dem ich dir erfüllt von Illusionen schrieb, angefallen sind.

Ich wünschte mir ein Fahrrad, eine elektrische Eisenbahn, Inliner-Skates und eine Fußball Ausrüstung.

Ich zermarterte mir mein Gehirn, um nicht nur Klassenbester zu werden sondern sogar der Beste der Schule.
Und ich lüge nicht, wenn ich sage, dass sich in der gesamten Umgebung niemand besser betragen hätte als ich, inklusive meiner Großeltern, meiner Eltern, meiner Brüder, meiner Freunde und der Nachbarn.
Ich zerriss mich und half sogar alten Menschen über die Straße.
Es gab buchstäblich nichts in meiner Reichweite, was ich nicht für die Menschlichkeit getan hätte.

Was für eine Frechheit besitzt du, mich mit einem verschissenen Jojo, einer blöden Flöte und ein Paar Socken abzuspeisen? Was zur Hölle hast du fetter Hurensohn dir dabei gedacht, mich das ganze beschissene Jahr zu verarschen, nur damit dabei am Ende so ein Scheiß unterm Baum heraus kommt?
Und als ob du mich nicht genug angeschissen hättest,  hast du dem Arschkriecher gegenüber so viele Spielzeuge geschenkt, dass er nicht mal mehr in sein Haus kommt!

Komm’ mir nächstes Jahr nicht unter die Augen, wenn du versuchst, deinen fetten Arsch in unseren Kamin zu schieben. Ich mach dich fertig! Ich beschmeiße deine blöden Rentiere mit Steinen und jage sie weg, damit du zu Fuß zum beschissenen Nordpol gehen musst. Genau so wie ich jetzt jeden Tag gehen muss, weil du mir ja dieses verkackte Fahrrad nicht geschenkt hast.

FICK DICH, Weihnachtsmann!
Nächstes Jahr wirst du feststellen, wie schlecht ich sein kann, du fetter Hurensohn!

Mit freundlichen Grüßen!

Sonntag, 4. Dezember 2011

HOW TO HUG A BABY PROPERLY - A Dog's lesson

ATTENTION ALL DOGS!!!

2. Second, be sure that the object you spied was indeed a baby by employing classic sniffing techniques.


If yousmell baby powder and the wonderful aroma of wet diapers this is indeed a baby.


3. Next you will need to flatten the baby before actually beginning the hugging process.

**Note: The added slobber should help in future steps by making the 'paw slide' easier.
4. The 'paw slide'
Simply slide paws around baby and prepare for possible close-up.




5. Finally, if a camera is present, you will need to execute the difficult and patented
'hug, smile, and lean' so as toa
chieve the best photo quality.



Dogs, if this is properly done, it will secure you a warm, dry, climate-controlled environment for the rest of your life!


THE FOLLOWING ARE IMPORTANT INSTRUCTIONS FOR EVERY DOG TO KNOW
Instructions for properly hugging a baby.
1. First, spy a baby

Mittwoch, 30. November 2011

UNBEZAHLBAR

Er zwingt sich die Augen zu öffnen und blickt zuerst auf eine Packung Aspirin und ein Glas Wasser auf dem Nachttisch. Er setzt sich auf und schaut sich um. Auf einem Stuhl ist seine gesamte Kleidung, schön zusammengefaltet. Er sieht, dass im Schlafzimmer alles sauber und ordentlich aufgeräumt ist. Und so sieht es in der ganzen Wohnung aus.

Er nimmt das Aspirin und bemerkt einen Zettel auf dem Tisch:
"Liebling, das Frühstück steht in der Küche, ich bin schon früh raus, um einkaufen zu gehen. Ich liebe Dich!" Also geht er in die Küche und tatsächlich - da steht ein fertig gemachtes Frühstück, und die Morgenzeitung liegt auf dem Tisch. Außerdem sitzt da sein Sohn und isst.

Er fragt ihn: "Kleiner, was ist gestern eigentlich passiert?"
Sein Sohn sagt: "Tja, Paps, Du bist um drei Uhr früh heimgekommen, total besoffen und eigentlich schon halb bewusstlos. Du hast ein paar Möbel demoliert, in den Flur gekotzt und hast Dir fast ein Auge ausgestochen, als Du gegen einen Türgriff gelaufen bist."

Verwirrt fragt er weiter: "Und warum ist dann alles hier so aufgeräumt und das Frühstück auf dem Tisch?"
"Ach das!" antwortet ihm sein Sohn, "Mama hat Dich ins Schlafzimmer geschleift und aufs Bett gewuchtet, aber als sie versuchte, Dir die Hose auszuziehen, hast Du gesagt:
"Hände weg, Du Schlampe, ich bin glücklich verheiratet!"

Ein selbstverschuldeter Kater: 100 Euro

Kaputte Möbel: 250 Euro
Im richtigen Moment das Richtige sagen: "unbezahlbar!"

Mittwoch, 16. November 2011

STROMBERG ZITATE

„Büro ist wie Achterbahn fahren, ein ständiges Auf und Ab. Wenn man das acht Stunden machen muß, täglich, dann kotzt man irgendwann.”

„Ich bin für klare Hierarchien. Gott hat ja auch nicht zu Moses gesagt: ‘Hier Moses, ich hab da mal was aufgeschrieben, was mir nicht so gut gefällt. Falls du Lust hast, schau doch da mal drüber.’ Nein, da hieß es: Zack, 10 Gebote! Und wer nicht pariert kommt in die Hölle. Bums, aus, Nikolaus.”

„Als Chef ist Sensibilität sehr wichtig. Gerade mit anders geschlechtlichen Mitarbeitern. Zum Beispiel Frauen.”

„Ich bin ja quasi die perfekte Mischung aus jung, aber sehr erfahren. Gibt’s in der Form ja sonst nur auf dem Straßenstrich.”

“Wenn du als Chef beliebt bist, hast du schon was falsch gemacht. Ein beliebter Chef, kann auf seiner Nase gleich ‘ne Diskothek eröffnen, wo sie alle rumtanzen können. Kinder und Angestellte brauchen klare Grenzen.”

„Ich sag ja immer: die Scheiße ändert sich, aber die Fliegen bleiben gleich.”

„Ärger ist wie ein Blumentopf. Von je höher er kommt, desto eher tut er dem weh, der ihn auf dem Kopf kriegt.”

„Die besten Jahre kommen doch nach 45! War mit Deutschland ja genauso.”

"Ich gehe erst zum Arzt, wenn’s blutet oder fault."

„Business hab ich im Blut. Sowas kannste auch nicht lernen. Business ist ein Talent, wie Geigespielen – oder Brustgröße bei Frauen.”

„Das ist von unserer Seite so minimal kalkuliert, da würde selbst der geizigste Schotte feucht werden unterm Rock.”

„Je weniger die Leute arbeiten, desto größer ist der Arbeitsplatz. Auf dem Balkan wäre das hier von der Größe eine Wohnung für eine 10köpfige Familie. Und hier sitzt einer alleine.”

„Man soll den Arsch nicht höher hängen als man scheißen kann.”

„Man muß den Kunden schmieden, so lange er noch heiß ist.”

„Ja, aber das Leben ist kein Wunschkonzert! Ich würde jetzt auch lieber in der Sonne liegen oder hier auf ‘ner prallen 17jährigen!"

„Wenn du hier als Chef ‘nen Furz läßt, dann fordert der Betriebsrat gleich ne Lärmschutzwand!”

„Geht’s um Frauenthemen? Kuchen, Kerle, Tampons und so weiter?”

„Eine Abmahnung ist gar nichts. Mit einem Messer im Rücken gehe ich noch lang nicht ins Grab.”

"Sex ist wie Olympia, dabei sein ist alles".

"Andere müsste ich mir schön saufen, damit die so schön sind, wie Du schon nüchtern für mich bist."

Mittwoch, 9. November 2011

TERROR ALERT IN FRANCE

TERROR ALERT IN FRANCE

AP and UIP reported that the French government announced yesterday that it has raised its terror alert level from RUN to HIDE. The only two higher levels in France are SURRENDER and COLLABORATE.

The rise was precipitated by a recent fire which destroyed France’s white flag factory effectively paralyzing their military.

Mittwoch, 2. November 2011

FRENCH MILITARY DEFEATS

***Please note that the Web designer is not American and blaming the Web designer for America's history is illogical. Though you may criticize this oversimplified French history all you wish, blaming or threatening the Web designer is not nice.
We are still accepting submissions from history researchers.
Last update: May 4, 2005.
- Gallic Wars
- Lost. In a war whose ending foreshadows the next 2000 years of French history, France is conquered by of all things, an Italian. [Or at this time in history, a Roman -ed.]

- Hundred Years War
- Mostly lost, saved at last by female schizophrenic who inadvertently creates The First Rule of French Warfare; "France's armies are victorious only when not led by a Frenchman." Sainted.

- Italian Wars
- Lost. France becomes the first and only country to ever lose two wars when fighting Italians.

-
Wars of Religion
-
France goes 0-5-4 against the Huguenots

-
Thirty Years
War

-
France is technically not a participant, but manages to get invaded anyway. Claims a tie on the basis that eventually the other participants started ignoring her.

-
War of Revolution

- Tied. Frenchmen take to wearing red flowerpots as chapeaux.

- The Dutch War
- Tied

- War of the Augsburg League/King William's War/French and Indian War
- Lost, but claimed as a tie. Three ties in a row induces deluded Frogophiles the world over to label the period as the height of French military power.

- War of the Spanish Succession
- Lost. The War also gave the French their first taste of a Marlborough, which they have loved every since.

- American Revolution
- In a move that will become quite familiar to future Americans, France claims a win even though the English colonists saw far more action. This is later known as "de Gaulle Syndrome", and leads to the Second Rule of French Warfare; "France only wins when America does most of the fighting."

- French Revolution
- Won, primarily due the fact that the opponent was also French.

- The Napoleonic Wars
- Lost. Temporary victories (remember the First Rule!) due to leadership of a Corsican, who ended up being no match for a British footwear designer.

- The Franco-Prussian War
- Lost. Germany first plays the role of drunk Frat boy to France's ugly girl home alone on a Saturday night.

- World War I
- Tied and on the way to losing, France is saved by the United States [Entering the war late -ed.]. Thousands of French women find out what it's like to not only sleep with a winner, but one who doesn't call her "Fraulein." Sadly, widespread use of condoms by American forces forestalls any improvement in the French bloodline.

- World War II
- Lost. Conquered French liberated by the United States and Britain just as they finish learning the Horst Wessel Song.-
War in Indochina
-
Lost. French forces plead sickness; take to bed with the Dien Bien Flu

-
Algerian Rebellion

- Lost. Loss marks the first defeat of a western army by a Non-Turkic Muslim force since the Crusades, and produces the First Rule of Muslim Warfare; "We can always beat the French." This rule is identical to the First Rules of the Italians, Russians, Germans, English, Dutch, Spanish, Vietnamese and Esquimaux.

-
War on Terrorism
-
France, keeping in mind its recent history, surrenders to Germans and Muslims just to be safe. Attempts to surrender to Vietnamese ambassador fail after he takes refuge in a McDonald's.

The question for any country silly enough to count on the French should not be "Can we count on the French?", but rather "How long until France collapses?"

"Going to war without France is like going deer hunting without an accordion. All you do is leave behind a lot of noisy baggage."

Or, better still, the quote from last week's Wall Street Journal: "They're there when they need you."
With only an hour and a half of research, Jonathan Duczkowski provided the following losses:
Norse invasions, 841-911.
After having their way with the French for 70 years, the Norse are bribed by a French King named Charles the Simple (really!) who gave them Normandy in return for peace. Normans proceed to become just about the only positive military bonus in France's [favour] for next 500 years.
Mexico, 1863-1864.
France attempts to take advantage of Mexico's weakness following its thorough thrashing by the U.S. 20 years earlier ("Halls of Montezuma"). Not surprisingly, the only unit to distinguish itself is the French Foreign Legion (consisting of, by definition, non-Frenchmen). Booted out of the country a little over a year after arrival.
Panama jungles 1881-1890.
No one but nature to fight, France still loses; canal is eventually built by the U.S. 1904-1914.
Napoleonic Wars.
Should be noted that the Grand Armee was largely (~%50) composed of non-Frenchmen after 1804 or so. Mainly disgruntled minorities and anti-monarchists. Not surprisingly, these performed better than the French on many occasions.
Haiti, 1791-1804.
French defeated by rebellion after sacrificing 4,000 Poles to yellow fever. Shows another rule of French warfare; when in doubt, send an ally.
India, 1673-1813.
British were far more charming than French, ended up victors. Therefore the British are well known for their tea, and the French for their whine (er, wine...). Ensures 200 years of bad teeth in England.
Barbary Wars, middle ages-1830.
Pirates in North Africa continually harass European shipping in Meditteranean. France's solution: pay them to leave us alone. America's solution: kick their asses ("the Shores of Tripoli"). [America's] first overseas victories, won 1801-1815.
1798-1801, Quasi-War with U.S.
French privateers (semi-legal pirates) attack U.S. shipping. U.S. fights France at sea for 3 years; French eventually cave; sets precedent for next 200 years of Franco-American relations.
Moors in Spain, late 700s-early 800s.
Even with Charlemagne leading them against an enemy living in a hostile land, French are unable to make much progress. Hide behind Pyrennes until the modern day.
French-on-French losses (probably should be counted as victories too, just to be fair):
1208: Albigenses Crusade, French massacared by French.
When asked how to differentiate a heretic from the faithful, response was "Kill them all. God will know His own." Lesson: French are badasses when fighting unarmed men, women and children.
St. Bartholomew Day Massacre, August 24, 1572.
Once again, French-on-French slaughter.
Third Crusade.
Philip Augustus of France throws hissy-fit, leaves Crusade for Richard the Lion Heart to finish.
Seventh Crusade.
St. Louis of France leads Crusade to Egypt. Resoundingly crushed.
[Eighth] Crusade.
St. Louis back in action, this time in Tunis. See Seventh Crusade.
Also should be noted that France attempted to hide behind the Maginot line, sticking their head in the sand and pretending that the Germans would enter France that way. By doing so, the Germans would have been breaking with their traditional route of invading France, entering through Belgium (Napoleonic Wars, Franco-Prussian War, World War I, etc.). French ignored this though, and put all their effort into these defenses.
Thomas Whiteley has submitted this addition to me:
Seven year War 1756-1763
Lost: after getting hammered by Frederick the Great of Prussia (yep, the Germans again) at Rossbach, the French were held off for the remainder of the War by Frederick of Brunswick and a hodge-podge army including some Brits. War also saw France kicked out of Canada (Wolfe at Quebec) and India (Clive at Plassey).
Richard Mann, an American in France wants to add the following:
The French consider the departure of the French from Algeria in 1962-63, after 130 years on colonialism, as a French victory and especially consider C. de Gaulle as a hero for 'leading' said victory over the unwilling French public who were very much against the departure. This ended their colonialism. About 2 million ungrateful Algerians lost their lives in this shoddy affair.

Freitag, 30. September 2011

A SAFETY ISSUE


How to hold on while the train is in motion in order to avoid falling.  
  
  I am referring to the older gentleman by the door!!!   
But you knew that.

Dienstag, 13. September 2011

POLIZEIEINSATZ

Zeit: TT.MM.2009, 02:10h
Anlass: Schwere Körperverletzung
Sachverhalt:
Der mit Beschluss im Krankenhaus untergebrachte 48-jährige Geschädigte gab an, von einer männlichen Person mehrfach ins Gesicht geschlagen worden zu sein. Der Täter habe ihm danach in die Hose gegriffen, an seinem Hodensack gezogen und gegen sein Geschlechtsteil geschlagen. Aufgrund seines Schockzustandes konnte der Geschädigte keine weiteren Angaben zum Sachverhalt und auch keine Angaben zu Tatort / -zeit machen. Er hatte mehrere Schwellungen und Schürfwunden im Bereich der Augen. Des Weiteren war das Geschlechtsteil des Geschädigten blau angelaufen und der Hodensack im unteren Bereich eingerissen.

Nachtrag:
Zeit: TT.MM.2009, 02:10h
Anlass: Schwere Körperverletzung / sexuelle Nötigung
Sachverhalt:
Der Geschädigte gab in seiner Vernehmung an, einen flüchtigen Bekannten an einer Trinkhalle getroffen und gemeinsam dessen Wohnung aufgesucht zu haben. Dort sei er zunächst geschlagen worden. Später habe der Täter mehrfach seinen Hoden gedrückt und letztlich stark daran gerissen. Er habe stark blutend irgendwann fliehen können und sich zu seiner Mutter begeben. Im Rahmen der nachfolgenden Behandlung im Krankenhaus wurde festgestellt, dass die Hoden fehlten.
Nach Hinweis eines Kollegen und anschließender Wahllichtbildvorlage konnte der Tatverdächtige identifiziert werden.
Dieser erschien später in Begleitung eines Betreuers an einer Polizeidienststelle, wo er auch ein umfassendes Geständnis ablegte. Neben der Körperverletzung räumte er auch einen sexuellen Missbrauch und das anschließende Abreißen der Hoden ein. Die Hoden habe er aus dem Fenster auf das Dach geworfen; ebenso habe er Kleidungsstücke des Opfers aus der Wohnung geworfen.
Die Hoden konnten heute auf dem Dach gefunden und sichergestellt werden. Blutige Kleidungsstücke konnten ebenfalls gesichert werden.

Donnerstag, 8. September 2011

SOFTWARE-ANFRAGE

Sehr geehrte Damen und Herren!

Voriges Jahr bin ich von der Version 'Freundin 7.0' auf 'Gattin 1.0' umgestiegen.
Ich habe festgestellt, dass das Programm einen unerwarteten Kind-Prozess gestartet hat und sehr viel Platz und wichtige Ressourcen belegt. In der Produktanweisung wird ein solches Phänomen nicht erwähnt.

Außerdem installiert sich 'Gattin 1.0' in allen anderen Programmen von selbst und startet in allen Systemen automatisch, wodurch alle Aktivitäten der übrigen Systeme gestoppt werden.
Die Anwendungen 'Bordell 10.3', 'Umtrunk 2.5' und 'Fußballsonntag 5.0' funktionieren nicht mehr, und das System stürzt bei jedem Start ab.

Leider kann ich 'Gattin 1.0' auch nicht minimieren, während ich meine bevorzugten Anwendungen benutzen möchte. Ich überlege ernsthaft, zum Programm 'Freundin 7.0' zurückzugehen, aber bei Ausführen der UninstalI-Funktion von 'Gattin 1.0' erhalte ich stets die Aufforderung, zuerst das Programm 'Scheidung 1.0' auszuführen. Dieses Programm ist mir aber viel zu teuer.

Können Sie mir helfen?
Danke, ein User

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Antwort:

Lieber User, das ist ein sehr häufiger Beschwerdegrund bei den Usern. In den meisten Fällen liegt die Ursache aber bei einem grundlegenden Verständnisfehler. Viele User steigen von 'Freundin 7.0' auf 'Gattin 1.0' um weil sie Zweiteres zur Gruppe der "Spiele & Anwendungen" zählen.

'Gattin 1.0' ist aber ein BETRIEBSSYSTEM und wurde entwickelt, um alle anderen Funktionen zu kontrollieren. Es ist unmöglich, von 'Gattin 1.0' wieder auf 'Freundin 7.0' zurückzugehen.
Bei der Installation von 'Gattin 1.0' werden versteckte Dateien installiert, die ein Re-Load von 'Freundin 7.0' unmöglich machen. Es ist nicht möglich, diese versteckten Dateien zu deinstallieren, zu löschen, zu verschieben oder zu vernichten. Einige User probierten die
Installation von 'Freundin 8.0' oder 'Gattin 2.0' gekoppelt mit 'Scheidung 1.0', aber am Ende hatten sie mehr Probleme als vorher.

Lesen Sie dazu in Ihrer Gebrauchsanweisung die Kapitel "Warnungen", Alimente-Zahlungen - fortlaufende Wartungskosten von Kindern ab Version 1.0".
Ich empfehle Ihnen daher, bei 'Gattin 1.0' zu bleiben und das Beste daraus zu machen.
Ich habe selber 'Gattin 1.0' vor Jahren installiert und halte mich strikt an die Gebrauchsanweisung, vor allem in Bezug auf das Kapitel "Gesellschaftsfehler". Sie sollten die Verantwortung für alle Fehler und Probleme übernehmen, unabhängig davon, ob Sie schuld sind oder nicht.

Die beste Lösung ist das häufige Ausführen des Befehls:
C:UM-ENTSCHULDIGUNG-BITTEN.exe.
Vermeiden Sie den Gebrauch der "ESC" Taste, da Sie öfter UM-ENTSCHULDIGUNG-BITTEN einschalten müssten, damit 'Gattin 1.0' wieder normal funktioniert.

Das System funktioniert solange einwandfrei, wie sie für die "Gesellschaftsfehler" uneingeschränkt haften. Alles in allem ist 'Gattin 1.0' ein sehr interessantes Programm - trotz der unverhältnismäßig hohen Betriebskosten. Bedenken Sie auch die Möglichkeit, zusätzliche Software zu installieren, um die Leistungsfähigkeit von 'Gattin 1.0' zu steigern.
Ich empfehle Ihnen: 'Pralinen 2.1' und 'Blumen 5.0' in Deutsch.
Viel Glück!
Ihr Technischer Dienst

PS: Installieren Sie niemals 'Sekretärin im Minirock 3.3'! Dieses Programm verträgt sich nicht mit Gattin 1.0 und könnte einen nicht wieder gutzumachenden Schaden im Betriebssystem verursachen.

Donnerstag, 1. September 2011

BAUERN BEI DER BUNDESWEHR

Liebe Mutter, lieber Vater,
mir geht's gut.
Ich hoffe euch, Annemarie, Klaus, Karl, Willi, Sigrid,
Peter und Hans auch. Sagt Karl und Willi das beim Bund sein, jede
Landarbeit um Längen schlägt, sie sollen sich schnell verpflichten,
bevor alle Plätze voll sind.
Zuerst war ich sehr unruhig weil man bis fast um 6 Uhr im Bett bleiben
muss, aber nun gefällt mir das mit dem lange Ausschlafen. Sagt Karl und
Willi man muss nur sein Bett richten und ein paar Sachen vor dem
Frühstück polieren. Keine Tiere füttern, kein Feuer machen, keinen
Stall sauber machen oder Holz hacken... praktisch gar nichts. Die
Männer muessen sich rasieren, aber das ist nicht so schlimm, es gibt
nämlich warmes Wasser.
Das Frühstück ist ein bisschen komisch, mit jeder Menge Saft, Getreide,
Eier, aber dafür fehlen Kartoffeln, Schinken, Steaks und das andere
normale Zeug völlig, aber sagt Karl und Willi man kann immer neben
irgendwelchen Städtern sitzen, die nur Kaffee trinken und das Essen von
denen mit deinem hält dann bis zum Mittag, wenn es wieder was zu essen gibt.
Es wundert mich nicht, das die Jungs aus der Stadt nicht weit laufen können.
Wir gehen viel auf "Überlandmärsche" von denen der Hauptfeld sagt, das
langes Laufen gut ist für die Abhärtung. Na ja, wenn er das glaubt, als
Rekrut kann ich da nichts gegen sagen. Ein "Überlandmarsch" ist
ungefähr so weit wie bei uns zum Postamt, aber wenn wir da sind, haben
die Städter wunde Füße und wir fahren alle im LKW zurück.
Die Landschaft ist schön aber ganz flach. Der Feldwebel ist wie unser
Lehrer. Er nörgelt immer. Der Hauptmann ist wie der Bürgermeister.
Majore und Oberste fahren viel in Autos und gucken komisch, aber sie
lassen einen völlig in Ruhe.
Das wird Karl und Willi umbringen vor Lachen:
Ich kriege Auszeichnungen für`s Schießen! Ich weiß nicht warum. Das
Schwarze ist viel größer als ein Rattenkopf und bewegt sich nicht mal
und es schießt auch nicht zurück, wie die Laubrunner Brüder mit dem
Luftgewehr.
Alles was du machen musst ist, dich bequem hinlegen und es treffen.
Man muss nicht mal seine eigenen Patronen machen. Die haben sie schon
fertig in Kisten.
Dann gibt's noch "Nahkampfausbildung". Du kannst mit den Städtern
ringen. Aber ich muss sehr vorsichtig sein, die gehen leicht kaputt.
Ist viel leichter als den Stier zu bändigen. Ich bin am besten darin,
außer gegen den Voller Sepp, der hat genau am gleichen Tag angefangen
wie ich, aber ich hab nur einmal gegen ihn gewonnen.
Das wird daran liegen, dass ich nur 1,70 mit meinen 65 Kilos bin und er
mit seinen 2 Metern und 120 Kilos ist halt schwieriger.
Vergesst nicht Karl und Willi schnell Bescheid zu sagen bevor andere
mitkriegen wie das hier läuft und uns die Bude einrennen.
Alles Liebe,
Eure Tochter Maria

Donnerstag, 25. August 2011

DIE GEHEIMNISSE DER MÄNNER-WG

Nach der Geburt muss der Mann noch genau zweimal in seinem Leben einen wärmenden, schützenden Schoß verlassen.
Das erste Mal, wenn er sein Kinderzimmer räumt.
Das zweite mal, wenn er seine kuschelig-miefige Junggesellen-WG verlässt, um mit einer Frau zusammenzuleben. Für viele Männer ist dieser Schritt das wahre Geburtstrauma. Denn die Männer-WG ist ein friedlicher, idyllischer Ort, eine arkadische Landschaft aus Tennissocken, Bundesliga-Stecktabellen, getrockneten Palmen und Sophie-Marceau-Plakaten.
Der Schock ist groß, wenn wir aus diesem Paradies vertrieben werden.
Vielleicht lässt sich die Männer-WG am besten anhand ihres spirituellen Mittelpunktes erklären. Es ist der Bierkasten. Oder, richtiger: Bier. Ganz egal, ob aus diesem getrunken wird, oder nicht - es geht immer darum, "einen Kasten Bier im Haus zu haben". Dieser Kasten ist der augenfällige Beweis einer grundehrlichen, geradezu bauarbeiterhaften Bodenständigkeit, die wir uns trotz unserer Schlipsträger-Jobs bewahrt haben. Ein Mann braucht einen Bierkasten, um einem anderen Mann seine Zuneigung auszudrücken: "Komm doch mal vorbei, wir haben auch `n Kasten Bier im Haus."
Der Kasten dient außerdem als Legitimation aller Aktivitäten, die ohne ihn ziellos, ja läppisch erscheinen würden: "Dann trommeln wir ein paar Leute zusammen, schnappen uns einen Ball, gehen in den Park, und wir bringen einen Kasten Bier mit." Zum Kasten Bier gehören in der Männer-WG zahlreiche Rituale, etwa das, keinen Flaschenöffner zu haben, um die Flasche wortlos mittels Feuerzeug, Rohrzange, Tischkante oder am Kasten selbst zu öffnen - wobei die letzte Variante sicher die schönste ist, der Kasten Bier als vollkommenes geschlossenes System. Kein Wunder übrigens, dass man Männer, die lange in Männer-WGs gelebt haben, oft an einer kronkorkenförmigen Narbe unter der Fußsohle erkennt.
Mit dem Kasten Bier, dessen Bedeutung gar nicht zu überschätzen ist, hängt ein anderes Männer-WG-typisches Phänomen zusammen. Was den Protestanten ihr Kirchentag, den Ravern ihre Love-Parade, den Telekom-Aktionären ihre Hauptversammlung, das sind den in WGs organisierten Männern die internationalen Fußballturniere EM und WM: ein großes sinnstiftendes Gemeinschaftserlebnis.
Allein das Bewusstsein, dass sich zur selben Zeit Millionen andere genauso mit Erdnussflips und einem Kasten Bier dem Fernseher gemütlich gemacht haben, schafft jenes quasi-erotische Zusammengehörigkeitsgefühl, das man sonst nur durch Einnahme von Ecstasy oder die Ausschüttung einer schönen Dividende erreicht.
Fast so wichtig wie der Kasten Bier ist der blaue Müllsack. Er reduziert nicht nur die Gänge zum Container auf einen pro Monat, er garantiert auch, dass der Kontakt zu den Eltern nicht völlig abreißt:
Etwa alle sechs bis acht Wochen schleppen WG-Männer ihre Schmutzwäsche in dem von innen feucht beschlagenen blauen Müllsack zu Mama. Denn die Männer-WG hat keine Waschmaschine oder benutzt sie nicht. Das hat nichts mit Faulheit zu tun, ebenso wenig wie die diversen Sedimentschichten Schmutzgeschirr. Vielmehr kommt es in Männer-WGs zu einer physikalischen Anomalie von kosmischen Ausmaßen:
Das Gesetz, dass Energie nicht verloren gehen kann, wird in jeder Männer-WG tagein, tagaus aufs Neue widerlegt. Energie wird hier spurlos abgesaugt, bis selbst der größte Ehrgeizling seine Aktivitäten darauf beschränkt, eine Kuhle in die Fernsehcouch zu sitzen und ab und zu "machen wir morgen" und "bloß keinen Stress" zu nuscheln. Wenn überhaupt, denn nach jahrelangem Zusammenwohnen beschränkt sich die verbale Kommunikation in der Männer-WG zumeist auf verschiedene Intonationen des Koseworts "Alter". "Alder" ohne Betonung bedeutet: "Hallo, wie geht's, wie war dein Tag? "Aldeeer", gedehnt: Ausdruck großer Begeisterung und Anerkennung, etwa wenn ein Mitglied der WG Pizza geholt hat. "Alder!", nachdrücklich: Du stehst im Bild.
Man merkt schon, in der Männer-WG herrschen vorzivilisatorische Zustände. Viele dort praktizierten Verhaltensweisen sind nur als tiefverwurzelter Aberglaube zu erklären:
Nie den Klosettdeckel runter klappen, das bringt Unglück!
Die hinteren Regionen des Kühlschranks sind geschützter Lebensraum für mutierte Nahrungsmittel und für Menschen tabu!
Comic-Lektüre erleichtert den Stuhlgang!
Das heikle Thema Toilettenlektüre hat in diesem Zusammenhang besondere Beweiskraft: Wir Männer wollen es uns überall so gemütlich wie möglich machen. Wir werden von einem Nesttrieb gesteuert, wie er in der Tierwelt kein zweites Mal vorkommt. Wir haben den Schrebergarten, die Eckkneipe und die Business-Class erfunden, damit wir es überall schön heimelig haben in der "Kolonie kleine Zuflucht", in "Lothi's Präpelstübchen", in der "Executive-Lounge". Und eben in der Männer-WG.
Aus diesem Biotop werden wir jäh herausgerissen, wenn wir zum ersten Mal in unserem Leben mit einer Frau zusammenziehen. Als unsere Männer-WG von der Faust der heterosexuellen Anziehung zerschmettert wurde, ereilte alle meine Freunde dasselbe Schicksal: Frauen, die in  das Zusammenleben uns vorher völlig unbekannte Komponenten hereinbrachten. Vor allem kalte, schneidende Vernunft: "Wieso einen ganzen Kasten? Das trinken wir doch nie!"
Früher kauften wir Lebensmittel stückweise im Spätkauf der Tankstelle, jetzt bekommen wir Einkaufszettel an die Hand, die in der Reihenfolge der Warenregale im Verbrauchermarkt geordnet sind.
Vorbei ist es auch mit der geradezu Biolekschen Harmoniesucht, die wir aus der Männer-WG gewöhnt waren. Zum ersten Mal stellen wir fest, dass man Probleme auch anders lösen kann, als sie vorm Fernseher oder auf dem Klo auszusitzen. Wir lernen, dass es außerhalb der Männer-WG nicht zur Versöhnung reicht, dem anderen ein blutiges Steak zu braten.
Am gravierendsten aber ist das Ende der Gemütlichkeit. In der WG kamen Kumpels vorbei ("Habt ihr `n Kasten Bier da?"), heute haben wir Gäste.
Wir werden plötzlich gezwungen, uns Gedanken zu machen über Tischdecken, Menüabfolgen und Gesprächsstoff, wo früher die Pizza aus dem Karton alle drei Probleme auf einmal löste ("Mann, ist die Pizza heute wieder schmierig." - "Kannste laut sagen." - "MANN, IST DIE PIZZA...", usw.).
Während der Mikrokosmos Männer-WG sich selbst genug ist, geraten wir nun ständig mit der Außenwelt in Berührung: mit Theatern, Museen, Einrichtungshäusern und mit den Müllcontainern hinten auf dem Hof. Erst im Zusammenleben mit einer Frau werden wir langsam zu funktionstüchtigen Mitgliedern der sozialen Gemeinschaft. Aber diese Evolution vom Höhlenbewohner zum "Homo lebensgefaehrtiensis" ist ein schmerzhafter Prozess, der uns viele Opfer abverlangt.
Zum Beispiel Kurts Hemden-Trick, der einem das Bügeln ersparte: ein ungebügeltes Hemd einen Tag lang unter einem Pullover anziehen, so dass es am nächsten Tag nicht mehr ungebügelt aussieht, sondern so, als sei es gebügelt worden und dann am Körper zerknittert. Nun kann man das Hemd noch zwei Tage ohne Pullover anziehen! Wir haben ihn dafür bewundert, Beate hat ihm nahe gelegt, einen Bügelkurs zu belegen.
Marcel pflegte seinen Sessel so vor den Fernseher zu schieben, dass er den Fuß bequem auf den Fernsehtisch auflegen konnte, um mit der nackten Zehe die Programme zu wechseln und die Lautstärke zu regeln. Eine schöne, körperliche Form von Interaktivität, eine symbiotische Einheit von Mensch und Medium, die langen Fernsehabenden eine geradezu metaphysische Qualität verlieh. Karla hat einfach neue Batterien für die Fernbedienung gekauft, nachdem sie zusammengezogen sind.
Vorbei die Zeiten, da wir uns mit dem heißen Eierwasser einen zeit -und energiesparenden Beuteltee aufgossen. Noch schwerer aber fällt es uns, Nudeln plötzlich ohne Hilfe der Küchendecke zu kochen. In unserer Männer-WG hatten wir nämlich einen genialen Trick entwickelt, auf den man in Christiane Herzogs Kochstudio lange warten kann:
Um festzustellen, wann Spaghetti fertig sind, nimmt man ein paar aus dem Topf und schleudert sie an die Decke. Fallen sie wieder herunter, so sind sie noch zu hart. Bleiben sie kleben, sind sie genau richtig.
Buon appetito!

Donnerstag, 18. August 2011

ERKENNTNISSE DER WISSENSCHAFT

Wussten Sie, dass Kondome schon vor 2000 Jahren gleichzeitig von Türken und Marokkanern erfunden und eingesetzt wurden?
Sie benutzten hierfür einen Ziegendarm.
 
Erst sehr viel später, ca. 1880, haben die Briten diese Technik verfeinert, indem sie den Darm vor Gebrauch aus der Ziege entfernten.

Donnerstag, 11. August 2011

KLÄRUNG DER ALLERLETZTEN FRAGE

Im Folgenden eine wirklich gestellte Frage im Abschlusstest Chemie der Universität
Maynooth (Grafschaft Kildare, Irland).  
Die Antwort eines Studenten war so tiefschürfend, dass der Professor sie seinen
Kollegen nicht vorenthalten wollte und über das Internet verbreitete, weshalb wir uns
nun ebenfalls darüber amüsieren dürfen.
 
Bonusfrage: Ist die Hölle exotherm (gibt Wärme ab) oder endotherm (absorbiert
Wärme)?  
 
Die meisten Studenten mutmaßten mit Hilfe von Boyles Gesetz, dass sich Gas beim
Ausdehnen abkühlt und die Temperatur bei Druck steigt oder etwas in der Art.

Ein Student allerdings schrieb Folgendes:
 
Zuerst müssen wir herausfinden, wie sehr sich die Masse der Hölle über die Zeit
verändert. Dazu benötigt man die Zahl der Seelen, die in die Hölle wandern, und die
Zahl jener Seelen, die die Hölle verlassen.
Ich bin der Meinung, dass man mit einiger Sicherheit annehmen darf, dass Seelen,
die einmal in der Hölle sind, selbige nicht mehr verlassen. Deswegen ist der
Rückschluß zulässig: keine Seele verlässt die Hölle.  
Bezüglich der Frage, wie viele Seelen in die Hölle wandern, können uns die
Ansichten der vielen Religionen Aufschluss geben, die in der heutigen Zeit existieren.
Bei den meisten dieser Religionen wird festzustellen sein, dass man in die Hölle
wandert, wenn man ihrer Religion nicht angehört. Da es mehr als nur eines dieser
Glaubensbekenntnisse gibt und weil man nicht mehr als einer Religion angehören
kann, kann man davon ausgehen, dass alle Seelen in die Hölle wandern.
Angesichts der bestehenden Geburts- und Todesraten ist zu erwarten, dass die Zahl
der Seelen in der Hölle exponentiell wachsen wird.
Betrachten wir nun die Frage des sich ändernden Umfangs der Hölle. Da laut Boyles
Gesetz sich der Rauminhalt der Hölle proportional zum Wachsen der Seelenanzahl
ausdehnen muss, damit Temperatur und Druck in der Hölle konstant bleiben, haben
wir zwei Möglichkeiten:
1. Sollte sich die Hölle langsamer ausdehnen als die Menge hinzukommender
Seelen, wird die Temperatur und der Druck in der Hölle so lange steigen bis die
ganze Hölle auseinander bricht.  
2. Sollte sich die Hölle schneller ausdehnen als die Menge hinzukommender Seelen,
dann werden Temperatur und Druck fallen, bis die Hölle zufriert.
Welche der Möglichkeiten ist es nun die Lösung?
Wenn wir die Prophezeiung meiner Kommilitonin Sandra aus dem ersten Studienjahr
mit einbeziehen, nämlich, dass eher die Hölle zufriere, bevor sie mit mir schlafe,
sowie die Tatsache, dass ich gestern mit ihr geschlafen habe, kommt nur Möglichkeit
zwei in Frage. Deshalb bin ich überzeugt, dass die Hölle endotherm ist und bereits
zugefroren sein muss.
Aus der These, wonach die Hölle zugefroren ist, folgt, dass keine weiteren Seelen
dort aufgenommen werden können, weil sie erloschen ist.  
Womit nur noch der Himmel übrig bleibt, was die Existenz eines göttlichen Wesens
beweist und was wiederum erklärt, warum Sandra gestern Abend die ganze Zeit  
"Oh mein Gott!" geschrien hat. 

Dieser Student erhielt als einziger eine Eins.

Donnerstag, 4. August 2011

FRAUENFREUNDSCHAFTEN / MÄNNERFREUNDSCHAFTEN


Frauenfreundschaften:
Eine Frau ist die ganze Nacht nicht nach Hause gekommen. Am nächsten Morgen hat sie ihrem Mann erzählt, dass sie bei einer Freundin übernachtet hat. Ihr Mann hat ihre 10 besten Freundinnen angerufen.  Keine der Freundinnen hat die Aussage bestätigt.

Männerfreundschaften:
Ein Mann ist die ganze Nacht nicht nach Hause gekommen. Am nächsten Morgen hat er seiner Frau erzählt, dass er bei einem Freund übernachtet hat. Seine Frau hat seine 10 besten Freunde angerufen. 5 seiner  Freunde haben ihr bestätigt, dass er bei ihm war und 5 seiner Freunde  haben sogar behauptet, er wäre noch da!!!

Samstag, 30. Juli 2011

LONDON BRISTOL ZOO

 


Außerhalb des London Bristol Zoo existiert ein Parkplatz für 150 Autos und 8 Reisebusse. Innerhalb von 25 Jahren, wurden die Parkplatzgebühren von einem sehr sympathischen Mann eingenommen. Die Gebühren für ein Auto entsprechend 1,40 € und 7,00 € für einen Reisebus. Eines Tages, nach gut 25 Jahren ununterbrochener Arbeit ohne einen einzigen Tag Ausfall, ist der Kassierer verschwunden.

Die Geschäftsleitung des Zoos wandte sich an die Stadtverwaltung und bittet um eine Ersatzperson. Die Stadtverwaltung forschte ein wenig nach und antwortete dem Zoo,
dass die Verantwortung für den Parkplatz selbst beim Zoo liege. Die Geschäftsleitung des Zoos erwiderte, dass der Kassierer ein städtischer Angestellter sei. Die Stadtverwaltung wiederum antwortete, das dieser Mann niemals im Dienste der Stadtverwaltung war und kein Geld in die Stadtkasse abgeführt wurde.

Während dessen, entspannt und zufrieden in seiner Villa an einer schönen spanischen Küste , gibt es einen Mann, der ein Drehkreuz am Parkplatz vor dem Zoo installierte und einfach begann, jeden Tag zu kommen und die Parkgebühren für sich zu kassieren.
Nach Abschätzung der Behörden, beliefen sich die Einnahmen bei ca. 560,- € am Tag...und zwar 25 Jahre lang!!! Davon ausgehend, dass er auch noch 7 Tage die Woche gearbeitet hat, hat er ungefähr eine Summe von 7 Millionen Euro kassiert. Und niemand weiß seinen Namen...!!!

(London Times)

Montag, 25. Juli 2011

BRENNENDES HAMSTERGESCHOSS - Tatsachenbericht aus der LA Times

Im Nachhinein gesehen war der grosse Fehler, das Streichholz anzuzünden. Aber ich habe nur versucht, den Hamster wieder zu kriegen," hat Eric Tomaszewski den amüsierten Ärzten in der Abteilung für schwere Verbrennungen im Salt Lake City Hospital erzählt. Tomaszewski und sein homosexueller Lebenspartner Andrew (Kiki) Farnom waren nach einer Session der intimen Art zur Ersten-Hilfebehandlung eingeliefert worden, nachdem dabei einiges schief gelaufen war. "Ich habe ein Papprohr in sein Rectum eingeführt und dann Raggot, unseren Hamster, hineinschlüpfen lassen." erklärte er. "Wie gewöhnlich hat Kikki 'Armageddon' gerufen, das Zeichen dafür, dass er genug hatte. Ich habe versucht, Raggot zurückzuholen, aber er wollte nicht wieder raus kommen, also habe ich ein Streichholz angezündet und in das Rohr gespäht, wobei ich gedacht habe, das Licht würde ihn anlocken."

Bei einer eilig einberufenen Pressekonferenz beschrieb ein Sprecher des Krankenhauses, was als Nächstes geschah. "Das Streichholz entzündete eine Gasblase im Innern und eine Flamme schoss aus dem Rohr, entzündete Mr. Tomaszewski's Haare, fügte seinem Gesicht schwere Verbrennungen zu. Ausserdem fingen das Fell und die Schnurrbarthaare des Hamsters Feuer und entzündeten, was im Gegenzug eine noch grössere Gasblase noch weiter innen entfachte. Dies schleuderte den Nager nach draußen wie eine Kanonenkugel."
Tomaszewski erlitt Verbrennungen 2. Grades und eine gebrochene Nase durch den Aufschlag des Hamsters, während Farnom Verbrennungen ersten und zweiten Grades an seinem Anus und Enddarm erlitt.


Die TOP 11 der beängstigensten Fakten dieser Geschichte:
11. "Ich habe ein Papprohr in sein Rectum eingeführt." - Guter Anfang.
10. "Wie gewöhnlich hat Kikki 'Armageddon' gerufen" - Die machen das öfter?
(Zumindest haben sie es öfter als einmal getan!).
9. "Also habe ich ein Streichholz angezündet und in das Rohr gespäht." - Tut
mir leid, aber das ist so, als würde man mit einem Teleskop in die Hölle sehen. Ich würde eher mit einem Fernglas in die Sonne schauen.
8. Der arme Hamster (der offensichtlich an geringem Selbstwertgefühl leidet) wird aus dem Arsch des Typen gefeuert wie Rocky das fliegende Eichhörnchen.
7. Sich die Nase durch einem Hamster brechen, der aus dem Arsch eines anderen gefeuert wird. Ich kann nur raten, aber ich vermute, der Hamster war nach seinem Ausflug in Kikkis "Tunnel der Liebe" auch nicht mehr taufrisch.
6. Leute, die mit vulkanartigen Gasblasen in sich rumlaufen.
5. Das ist in Salt Lake City passiert. Was für eine Art von Menschen sind Mormonen? Ich kriege langsam ein ganz neues Bild von der Osmond Familie (A.d.R.: Film "Der einzige Zeuge").
4. "Verbrennungen ersten und zweiten Grades an seinem Anus." Macht das das Jucken und die Unannehmlichkeiten von Hämorrhoiden nicht zu einer willkommenen Erholung? Wie soll man nach sowas noch in Ruhe aufs Klo gehen? Und der Geruch von einem verbranntem Anus muss in der Top 5 der schlimmsten Gerüche auf Gottes Erde sein.
3. Leute, die sich Kiki nennen, was ganz offensichtlich ein Polinesisches Wort ist für: "Volldeppen, die sich Nagetiere in den Arsch stopfen."
2. Welches Krankenhaus gibt eine Pressekonferenz für so etwas?
1. Leute, die so etwas tun und es dann auch noch in der Notaufnahme zugeben, es getan zu haben. Tut mir leid, aber ich hätte mir irgendein Ammenmärchen ausgedacht von einer umherstreichenden, pyromanischen Analsex-Horde, Unmenschen, die in mein Haus eingebrochen sind und mich dann mit einem Stück glühender Holzkohle missbraucht haben, bevor ich die Wahrheit zugebe.

Nennt mich ruhig altmodisch, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, zum Arzt zu gehen und zu sagen:
"Nun Herr Doktor, es war folgendermaßen:
Wissen Sie, wir haben diesen Hamster, genannt Raggot, und wir haben ein Papprohr genommen..."