Montag, 24. Dezember 2012

DIE FANTASTISCHEN VIER Frohes Fest

An Alle, An Alle, Diesseits und Jenseits der Grenzen In Nord und Süd – in Ost und West;
wir grüßen Euch und wünschen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest.


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Mein Bruder sagt er hätte jetzt die Nase voll
denn der Schnee in diesem Jahr der wär mal richtig toll.
Bevor er geht, macht er sich noch einen frisch
und der Rest meiner Familie sitzt am Gabentisch.

Familie kann man das nicht nennen - Paps darf nicht mit Mutti pennen
denn vor einem halben Jahr lernte sie 'nen anderen kennen.
Doch der Streit ist heut' vergessen; Mutti lebt mit uns allein
Paps geht nach dem Essen und der andere kommt herein.

Meine Mutti sagt: „Hallo lieber Nikolaus“.
Meine Schwester sagt: „Den kenn' ich, das ist Onkel Klaus“.
Der Typ sagt: „Ho, Ho!“ und packt die Geschenke aus,
und ich frag' mich „holt der heut noch seine Rute raus?“.

Und als ich Ihn dann mit der Mutti auf Ihr Zimmer gehen seh' da tut das weh -
Die Wahrheit tut immer weh.
Ich hasse diesen Typen und ich wünsche ihm die Pest.
Ich wünsche mir 'ne Stille Nacht und euch 'n Frohes Fest.


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Ich glaub' ich mach' mir erst mal eine Flasche auf,
weil ich am Heiligabend immer einen sauf'
Um 20 Uhr schaue ich die Tagesschau,
ich habe keine Kinder, ich hab keine Frau.

Den ganzen Tag hör ich kein' Ton von meinem Telefon
An meiner Klingel klingelt keiner, mir egal, ich kenn' das schon.
Die Glotze läuft, doch in der Bude ist es still
weil wieder mal keiner mit mir Heiligabend feiern will.

Auf der Fensterbank steht mein Plastiktannenbaum,
und in meinem Schrank stapelweise nackte Frauen.
Ich schalt' um auf die Privaten, weil da was geht,
und spiel' so lang an mir rum bis er mir steht.

Von der Firma Flasche Sekt und von der Mutti ein paar Kohlen,
geh ich jetzt in die Stadt und lass' mir einen runterholen.
Ich brauch jetzt eine, die mit sich alles machen lässt,
und ich mach's ohne – Frohes Fest.


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Jetzt steh' ich hier und hab 'n roten Mantel an.
In ein paar Minuten bin ich mit dem Auftritt dran.
Mit der blöden Mütze und dem Bart im Gesicht,
bin ich mir ziemlich sicher, erkennt mich mein Neffe nicht.

Ich steh' kaum in der Tür kommt mir mein Bruder entgegen.
Kommen werd' ich später, doch es kommt mir sehr gelegen,
denn ich weiß in seiner Ehe geht schon lang nichts mehr,
und deshalb stoß' ich ab und zu mal seine Alte her.

Sie will das und ich weiß das, sie ist ein geiles Luder,
und ich geb es ihr viel besser als mein Bruder.
Alles was er wollte, hat er damals schon bekommen,
mir hat niemand was gegeben, außer ich hab's mir genommen.

Aber heute ist die Nacht, da zahl' ich's allen heim,
denn ich hab die scheiß Familie für mich ganz allein.
Und nach der Mutter geb ich dann auch noch der Tochter den Rest,
die brauch' das, die ist fast 12 – Frohes Fest.


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Mein Dealer freut sich, dass ich an der Nadel häng.
Mir ist das scheißegal, ich seh' das nicht so eng.
Die Kohlen für den Stoff verdien' ich auf dem Strich,
warum ich das so mache, weiß ich selber nicht.

Wo komm ich her, wo geh ich hin? Das hat doch alles keinen Sinn!
Freie Tage, Feiertage sind für mich nicht drin.
Ich mach' die Beine breit für Geld, auch am Fest der Liebe,
und befriedige damit ungehemmte Männertriebe.

Wenn ich mir was spritze, dann will das keiner sehen.
Doch wer hat einen sitzen und auch noch einen stehen?
Manche denken sicherlich, ich wäre kerngesund,
manchen mach ich's mit der Hand und manchen mit dem Mund.

Doch der Typ der wollte für 200 Mark.
Mit allem und vor allem ohne fand er stark.
Und dabei war ich letzte Woche erst beim Test.
Und wie war er? Positiv! – Frohes Fest

Freitag, 21. September 2012

KLÄRUNG DER ALLERLETZTEN FRAGE

Im Folgenden eine wirklich gestellte Frage im Abschlusstest Chemie der Universität
Maynooth (Grafschaft Kildare, Irland).Die Antwort eines Studenten war so tiefschürfend, dass der Professor sie seinen Kollegen nicht vorenthalten wollte und über das Internet verbreitete, weshalb wir uns nun ebenfalls darüber amüsieren dürfen.
 
Bonusfrage: Ist die Hölle exotherm (gibt Wärme ab) oder endotherm (absorbiert
Wärme)?  
 
Die meisten Studenten mutmaßten mit Hilfe von Boyles Gesetz, dass sich Gas beim Ausdehnen abkühlt und die Temperatur bei Druck steigt oder etwas in der Art.  
 
Ein Student allerdings schrieb Folgendes: 


Zuerst müssen wir herausfinden, wie sehr sich die Masse der Hölle über die Zeit
verändert. Dazu benötigt man die Zahl der Seelen, die in die Hölle wandern, und die Zahl jener Seelen, die die Hölle verlassen.
Ich bin der Meinung, dass man mit einiger Sicherheit annehmen darf, dass Seelen, die einmal in der Hölle sind, selbige nicht mehr verlassen. Deswegen ist der
Rückschluß zulässig: keine Seele verlässt die Hölle.  
Bezüglich der Frage, wie viele Seelen in die Hölle wandern, können uns die
Ansichten der vielen Religionen Aufschluss geben, die in der heutigen Zeit existieren.
Bei den meisten dieser Religionen wird festzustellen sein, dass man in die Hölle
wandert, wenn man ihrer Religion nicht angehört. Da es mehr als nur eines dieser
Glaubensbekenntnisse gibt und weil man nicht mehr als einer Religion angehören
kann, kann man davon ausgehen, dass alle Seelen in die Hölle wandern.
Angesichts der bestehenden Geburts- und Todesraten ist zu erwarten, dass die Zahl der Seelen in der Hölle exponentiell wachsen wird.
Betrachten wir nun die Frage des sich ändernden Umfangs der Hölle. Da laut Boyles Gesetz sich der Rauminhalt der Hölle proportional zum Wachsen der Seelenanzahl ausdehnen muss, damit Temperatur und Druck in der Hölle konstant bleiben, haben wir zwei Möglichkeiten:
1. Sollte sich die Hölle langsamer ausdehnen als die Menge hinzukommender
Seelen, wird die Temperatur und der Druck in der Hölle so lange steigen bis die
ganze Hölle auseinander bricht.  
2. Sollte sich die Hölle schneller ausdehnen als die Menge hinzukommender Seelen,
dann werden Temperatur und Druck fallen, bis die Hölle zufriert.


Welche der Möglichkeiten ist es nun die Lösung?
Wenn wir die Prophezeiung meiner Kommilitonin Sandra aus dem ersten Studienjahr
mit einbeziehen, nämlich, dass eher die Hölle zufriere, bevor sie mit mir schlafe,
sowie die Tatsache, dass ich gestern mit ihr geschlafen habe, kommt nur Möglichkeit zwei in Frage. Deshalb bin ich überzeugt, dass die Hölle endotherm ist und bereits zugefroren sein muss.
Aus der These, wonach die Hölle zugefroren ist, folgt, dass keine weiteren Seelen dort aufgenommen werden können, weil sie erloschen ist.  
Womit nur noch der Himmel übrig bleibt, was die Existenz eines göttlichen Wesens beweist und was wiederum erklärt, warum Sandra gestern Abend die ganze Zeit  
"Oh mein Gott!" geschrien hat. 
  
Dieser Student erhielt als einziger eine Eins.

Montag, 11. Juni 2012

DIE GRILLPARTY

11. Juni, 11:03 Uhr:In der Reihenhaussiedlung Önkelstieg nutzt der Berufsschullehrer Herman S. ein kurzes Zwischenhoch. Die schmale Rauchsäule aus seinem mit zwei tiefgefrorenen Thüringern belegten Holzkohlegrill wird zum verheerenden Signal an die Nachbarschaft. Der überraschende Startschuss in die Grillsaison bringt die gesamte Siedlung völlig unerwartet in Zugzwang.
11:17 Uhr:
Aufgrund von Rohstoffmangel erfolgen nur vereinzelte Konter von den Nachbargrundstücken. Halbherzige Experimente mit Fleischkonserven und gemischtem Aufschnitt in Alufolie schlagen fehl. Der beißende Geruch einer angebrannten Mortadella erstickt dann letzte Hemmungen.

11:30 Uhr:Die verzweifelten Rufe der Rentnerin Emilie H. nach ihrem verschwundenen, mehrfach preisgekrönten Zwergfasan "Hänschen" verhallen ungehört. Zur selben Zeit schmückt der arbeitslose Rohrleger Otto W. liebevoll den Kopf seiner sechsjährigen Tochter mit einer langen, gelben Schwanzfeder während auf seiner hastig improvisierten Feuerstelle eine nachlässig gerupfte Vogelleiche schmort.
12:06 Uhr:
Neid und Missgunst der gesamten Anwohnerschaft richten sich auf den üppig belegten Tessiner Rundgrill des Bordellbesitzers Kurt S. Wie üblich kann ihm auch dieses Mal eine Straftat nicht nachgewiesen werden, sodass die Strafanzeige vom zweiten Vorsitzenden des Kaninchenzüchtervereins "die Steher" über den Diebstahl seiner zwanzig gekürten Riesenrammler der Rasse "Varus Rustikus" gegen Unbekannt formuliert wird.

12:21 Uhr: In einem benachbarten Waldgrundstück bemerkt der Direktor des dort kampierenden kleinen Wanderzirkus Schöller das Verschwinden des ausgewachsenen Nilpferdbullen "Romeo".
12:40 Uhr:Wegen der Größe des von seinen Söhnen erbeuteten Grillguts erweitert Luftwaffenmajor außer Dienst Ottfried von F. seinen Bratenrost mit Stahlmatten von einer nahegelegenen Großbaustelle auf zehn Quadratmeter. Als Zündhilfe für die durchfeuchteten Birkenstämme kommt erstmals ein bislang unerprobter Raketentreibstoff aus seiner einstigen Dienststelle zum Einsatz. Die hundertfünfzig Liter Hydrometanolnitrat aus dem Kampfjägerbattallion "Petra Kelly" werden, wie sich augenblicklich zeigt, dem langjährigen Forschungsaufwand gerecht.
12:42 Uhr:Beim ökumenischen Gottesdienst "Brot für die Welt" in der 16 km entfernten Sottrupper St.-Johannes -Kathedrale ist soeben der Koral "Bittet, so wird Euch gegeben" verklungen, als ein 3 Tonnen schweres, goldbraun gebackenes Nilpferdfilet krachend das schwere Kupferdach des Hauptschiffs durchschlägt und auf der mundgemeißelten Elfenbeinorgel aus dem 14. Jahrhundert landet. Mit bewundernswertem Improvisationstalent verkündet Bischof Krögel seiner staunenden Gemeinde, der Herr sei bisweilen auch zu Scherzen aufgelegt.
12:50 Uhr:Die Reihenhaussiedlung Önkelstieg ist von zwei Hundertschaften der Polizei umstellt. Die vom gefesselten Tierpfleger des Wanderzirkus Schöller abgegebene Täterbeschreibung: Hawaiihemd, hellgraue Shorts, Tennissocken, dunkelbraune Herrensandalen der Marke "Öztaler Wanderspaß" engt den Kreis der Verdächtigen auf ca. 400 ein. Durch dunkle Rauchschwaden und verkohlte Tierkadaver taumeln Familienväter zur Vernehmung, Menschen wie Du und ich, die mal ganz spontan am Sonntag grillen wollten.

Sonntag, 27. Mai 2012

MATE MATCH

Radio Interview

On the morning show at WBAM FM in Chicago, IL they play a game for prizes,usually vacations and such, called "Mate Match."  The DJ's ring someone at work and ask if they are married or in a serious relationship. If yes, then this person is asked 3 very personal
questions that vary from couple to couple and asked for their significant others name and work phone number. If the significant other answers correctly then they are winners. This particular day (12-9-98) it got interesting:

DJ: HEY! This is Edgar on WBAM. Do you know "Mate Match"?

Contestant:(laughing) Yes I do.

DJ: What is your name? First only please.

Contestant: Brian

DJ:  Are you married or what Brian?

Brian: Yes.

DJ:"Yes"? Does this mean your are married?.or what? Brian?

Brian: (laughing nervously) Yes I am married.

DJ: Thank you Brian. OK, now, what is your wife's name? First only please Brian.

Brian: Sara.

DJ: Is Sara at work Brian?

Brian: She is gonna kill me.

DJ: Stay with me here Brian! Is she at work?

Brian:(laughing) Yes she is.

DJ: All right then, first question: When was the last time you had sex?

Brian: She is gonna kill me.

DJ: BRIAN! Stay with me here man.

Brian: About 8 O'clock this morning.

DJ: Atta boy.

Brian:(laughing sheepishly) Well.

DJ: Number 2: How long did it last?

Brian: About 10 minutes.

DJ: Wow! You really want that trip huh? No one would ever have said that if it there weren't a trip at stake.

Brian: Yeah, it would be really nice.

DJ: OK. Final question: Where was it that you had sex at 8 this morning?

Brian: (laughing hard) I ummmmm...

DJ: This sounds good Brian where was it?

Brian: Not that it was all that great just that her mom is staying with us for a couple of weeks and she was taking a shower at the time.

DJ: Ooooooh, sneaky boy!

Brian: On the kitchen table.

DJ: "Not that great"? That is more adventurous than the last hundred times I have done it.  Anyway, (to audience) I will put Brian on hold, get his wife's work number and call her up. You listen to this.

(Advertisements)

DJ: (to audience) Let's call Sara shall we? (touch tones*ringing*)

Clerk: Kinko's.

DJ: Hey, is Sara around there somewhere?

Clerk: This is she.

DJ: Sara, this is Edgar with WBAM. I have been speaking with Brian for a couple of hours now.

Sara: (laughing) A couple of hours?

DJ: Well, a while anyway. He is also on the line with us. Brian knows not to give away any answers or you lose. Soooooooo!  Do you know the rules of "Mate Match"?

Sara: No

DJ: Good.

Brian: (laughing)

Sara: (laughing) Brian, what the hell are you up to?

Brian: (laughing) Just answer his questions honestly OK?

Sara: Oh, Brian

DJ: Yeah, yeah, yeah. Sara I will now ask you 3 questions and if you to answer what Brian has said then the 2 of you are off to Orlando Florida at our expense. This does include tickets to Disney World, Sea World and tickets to see the Orlando Magic play. Get it Sara? SARA! GET IT Orlando Magic, they are on strike Sara "helloooooo"anyone home?!?!

Sara: (laughing hard) YES, yes.

Brian:(laughing)

DJ: All right, when did you have sex last Sara?

Sara: Oh God, Brian...this morning before Brian went to work.

DJ: What time?

Sara: About 8 I think. (sound effect) DING DING DING

DJ: Very good. Next question: How long did it last?

Sara: 12,15 minutes maybe.

DJ: hhmmmmm.   Background voice in studio: That's close enough.  I am sure she is trying not to harm his manhood.
DJ:  Well, we will give you that one. Last question: Where did you do it?

Sara: OH MY GOD, BRIAN!  You did not tell them did you?!?!

Brian: Just tell him honey.

DJ: What is bothering you so much Sara?

Sara: Well, It's just that my mom is vacationing with us and...

DJ: SHE SAW?!?!

Sara: BRIAN?!?!

Brian: NO, no I didn't...

DJ: Ease up there sister. Just messin' with your head. Your answer?

Sara: Dear Lord,..I cannot believe you told them this.

Brian: Come on honey it's for a trip to Florida.

DJ: Let's go Sara we ain't got all day. Where did you do it?

Sara: In the ass.   (long pause)

DJ: We will be right back.

(Advertisements)

DJ: I am sorry for that ladies and gentlemen. This is live radio and these things do happen. Anyway, Brian and Sara are off to lovely Orlando, Florida.

Sonntag, 20. Mai 2012

MANCHMAL SPRECHE ICH ZUVIEL (Fußballer-Zitate)

Mario Basler:
"Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt."

Richard Golz:
"Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt."

Olaf Thon:
"Wir lassen uns nicht nervös machen, und das geben wir auch nicht zu!"

Thomas Doll:
"Ich brauche keinen Butler. Ich habe eine junge Frau!"
(Diese ist mittlerweile übrigens mit Olaf Bodden verheiratet.)

Steffen Freund:
"Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: 'Komm Stefan, zieh Deine Sachen aus, jetzt geht´s los'."

Lothar Matthäus:
"Ich hab gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man drauf drückt."

Fritz Walter jun.:
"Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt."

Toni Polster über sein verbessertes Verhältnis zu Trainer Peter Neururer:
"Wir lassen uns beide von unseren Frauen scheiden und ziehen zusammen."

Klaus Fischer auf die Frage nach seinem Lieblingsbuch:
"Ich lese keine Bücher."

Toni Polster über eine vergeben Torchance:
"Ich kann nicht mehr als schießen. Außerdem standen da 40 Leute auf der Linie."

Richard Golz auf die Frage, was beim sogenannten Studentenklub SC Freiburg anders sei:
"Vor lauter Philosophieren über Schopenhauer kommen wir gar nicht mehr zum Trainieren."

Horst Hrubesch schildert die Entstehung seiner Tore:
"Manni Bananenflanke, ich Kopf, Tor!"

Jens Jeremies:
"Das ist Schnee von morgen."

Toni Poster:
"Für mich gibt es nur 'entweder-oder'. Also entweder voll oder ganz!"

Ingo Anderbrügge:
"Das Tor gehört zu 70% mir und zu 40% dem Wilmots."

Thomas Häßler:
"In der Schule gab´s für mich Höhen und Tiefen. Die Höhen waren der Fußball."

Rudi Völler:
"Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch lange nicht!"

Anthony Baffoe nach gelber Karte zum Schiri:
"Mann, wir Schwatten müssen doch zusammenhalten!"

George Best:
"Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst."

Paul Steiner auf die Frage, ob die Nationalmannschaft für ihn ein Thema sei:
"Nein, die spielen immer mittwochs, da habe ich keine Zeit."

Andreas Brehme im Sportstudio auf die Frage, mit welchem Fuß er schießt:
"Also bei mir geht das mit dem linken Fuß genauer und mit dem rechten fester!"
Moderator: "Und mit welchem Fuß schießen sie jetzt auf die Torwand?" -
"Ja, mit dem Rechten!"

Andreas Möller:
"Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber."

Fritz Walter jun.:
"Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio."
(Etwas später dann) "Ich meinte: ein Quartett!"

Andreas Möller:
"Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!"

Paul Breitner:
"Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief´s ganz flüssig."

Roland Wohlfahrt:
"Zwei Chancen, ein Tor - das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung."

Sean Dundee:
"Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC."

Anthony Baffoe zu einem weißen Gegenspieler:
"Du kannst auf meiner Plantage arbeiten."

Uwe Fuchs im Sportstudio auf die Frage, ob die (dt.) Nationalmannschaft für ihn noch ein Thema sei):
"Im Moment nicht, Yeboah und Chapuisat sind besser drauf."

Paul Gascoigne:
"Ich mache nie Voraussagen und werde das auch niemals tun."

Thomas Häßler:
"Ich bin körperlich und physisch topfit."

Olaf Thon:
"Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen."

Marco Rehmer:
"Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause."

Fabrizio Hayer:
"Ich weiß auch nicht, wo bei uns der Wurm hängt."

Ludwig Kögl:
"Entweder ich gehe links vorbei, oder ich gehe rechts vorbei."

Lothar Matthäus:
"Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!"

Andreas Möller:
"Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl."

Toni Schumacher in bezug auf das Foul an Battiston:
"Seither bemühe ich mich, bei jeder leichten Berührung, bei jedem Zusammenstoß, bei jedem Foul im Gegner zuerst den Menschen zu sehen."

Lothar Matthäus:
"Manchmal spreche ich zuviel."

Andreas Möller:
"Ich habe mit Erich Ribbeck telefoniert, und er hat zu mir gesagt, ich stehe für die Maltareise nicht zur Verfügung."

Hans Krankl:
"Wir müssen gewinnen, alles andere ist prima."

Mehmet Scholl als werdender Vater:
"Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache er ist gesund!"

Olaf Thon:
"In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat er recht."

Horst Szymaniak:
"Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel."

Anthony Yeboah (er hatte gegen Michael Schulz nachgetreten):
"Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da."

Klaus Thomforde:
"In der ersten Liga die Bälle zu halten finde ich total geil. Da geht mir voll einer ab!"

Olaf Thon:
"Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert."

Jürgen Wegmann auf die Frage, ob er zum FC Basel wechsle:
"Ich habe immer gesagt, dass ich niemals nach Österreich wechseln würde."

Lothar Matthäus:
"Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt."

Thomas Häßler:
"Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt."

John Toshack als Trainer von Real Madrid:
"Am Montag nehme ich mir vor, zur nächsten Partie zehn Spieler auszuwechseln. Am Dienstag sind es sieben oder acht, am Donnerstag noch vier Spieler. Wenn es dann Samstag wird, stelle ich fest, dass ich doch wieder dieselben elf Scheißkerle einsetzen muss wie in der Vorwoche."

Erich Ribbeck:
"Konzepte sind Kokolores."

Werner Lorant über sein Buch "Eine beinharte Story":
"Vieles was darin geschrieben wurde, ist auch wahr."

Berti Vogts:
"Wenn ich über´s Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker, nicht mal schwimmen kann der."

Berti Vogts vor dem WM-Spiel gegen Kroatien:
"Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt - da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten."

Franz Beckenbauer:
"Berkant Oktan ist erst siebzehn. Wenn er Glück hat, wird er nächsten Monat achtzehn."

Bert Papon, der Trainer vom Dunfermline, auf einer Pressekonferenz nach einer 0:7 Niederlage:
"Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhänge?"

Helmut Schulte:
"Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut."

Franz Beckenbauer nach einer Bayern-Niederlage:
"Ich bin immer noch am überlegen, welche Sportart meine Mannschaft an diesem Abend ausgeübt hat. Fußball war´s mit Sicherheit nicht."

Ron Atkinson:
"Ich wage mal Prognose: Es könnte so oder so ausgehen."

Franz Beckenbauer über das WM-Finale 1990:
"Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden."

Berti Vogts:
"Sex vor dem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts."

Peter Neururer:
"Wir waren alle vorher überzeugt davon, dass wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten."

Frank Pagelsdorf:
"Wir werden nur noch Einzelgespräche führen, damit sich keiner verletzt."

Berti Vogts:
"Wir haben ein Abstimmungsproblem - das müssen wir automatisieren."

Karl-Heinz Körbel:
"Die Eintracht ist vom Pech begünstigt."

Manfred Krafft:
"Meine Mannschaft ist 15- oder 16 mal ins Abseits gerannt. Das haben wir auch die ganze Woche geübt."

Volker Finke:
"Ich habe zwei verschiedene Halbzeiten gesehen."

Friedhelm Funkel:
"Die Situation ist bedrohlich, aber nicht bedenklich."

Giaovanni Trappatoni:
"Fußball ist Ding, Dang, Dong. Es gibt nicht nur Ding."

Felix Magath:
"Franz Böhmert hat versucht, Wolfgang Sidka den Abgang so schön wie möglich zu machen."

Rainer Bonhof auf die Frage, wie er die verletzten Spieler zu ersetzen gedenke:
"Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger in der Abwehr, Bruce Willis im Mittelfeld und Jean-Claude van Damme im Sturm."

Franz Beckenbauer:
"Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz genau gesehen."

Rolf Rüssmann:
"Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt."

Leo Beenhakker auf die Frage, wie dem dt. Fußball zu helfen sei:
"Haben Sie eine Stunde Zeit?"

Friedel Rausch:
"Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul."

Karl-Heinz Korbel als Trainer von Eintracht Frankfurt:
"Den größten Fehler, den wir jetzt machen konnten, wäre, die Schuld beim Trainer zu suchen."

Fritz Langner:
"Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei."

Aleksandar Ristic:
"Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich."

Bryan Robson:
"Würden wir jede Woche so spielen, wären unsere Leistungen nicht so schwankend."

Berti Vogts:
"Ich glaube, dass der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann."

Giovanni Trappatoni:
"Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, muss man sich fragen: Warum?! Ja, warum? Und was muss man tun? Ihn sich wiederholen!"

Rudi Völler über Rainer Calmund:
"Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, sowas nennt man im Volksmund glaube ich Alcoholic."

Berti Vogts:
"Die Breite an der Spitze ist dichter geworden."

Max Merkel:
"Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war´s mir wurscht. Da hab I g´sagt: Sauft´s weiter."

Berti Vogts:
"Kompliment an meine Mannschaft und meinen Dank an die Mediziner. Sie haben Unmenschliches geleistet."

Harald Schmidt:
"Jürgen Klinsmann ist inzwischen 694 Minuten ohne Tor. Das hat vor ihm, glaube ich, nur Sepp Maier geschafft."

Johannes Rau zum Vorschlag, Fußballstadien nach Frauen zu benennen:
"Wie soll das denn dann heißen? Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion?"

Dieter Nuhr:
"Bei der Fußball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut. Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten - und auf der anderen Seite Kamerun!"

Dienstag, 1. Mai 2012

DIAGNOSTIC COMPUTER

One day, in line at the company cafeteria, Jack says to Mike behind
him, "My elbow hurts like hell. I guess I better see a doctor."
"Listen, you don't have to spend that kind of money," Mike replies.
"There's a diagnostic computer at the drugstore at the corner. Just
give it a urine sample and the computer'll tell you what's wrong and
what to do about it. It takes ten seconds and costs ten dollars...a
hellofalot cheaper than a doctor."
So Jack deposits a urine sample in a small jar and takes it to the
drugstore. He deposits ten dollars, and the computer lights up and
asks for the urine sample. He pours the sample into the slot and
waits. Ten seconds later, the computer ejects a printout: You have
tennis elbow.
Soak your arm in warm water and avoid heavy activity. It will improve
in two weeks.
That evening while thinking how amazing this new technology was,
Jack began wondering if the computer could be fooled. He mixed some
tap water, a stool sample from his dog, urine samples from his wife
and daughter, and masturbated into the mixture for good measure.
Jack hurries back to the drugstore, eager to check the results. He
deposits ten dollars, pours in his concoction, and awaits the results.
The computer prints the following:
1. Your tap water is too hard. Get a water softener.
2. Your dog has ringworm. Bathe him with anti-fungal shampoo.
3. Your daughter has a cocaine habit. Get her into rehab.
4. Your wife is pregnant...twin girls. They aren't yours. Get a lawyer.
5. If you don't stop playing with yourself, your elbow will never get
better.

Freitag, 23. März 2012

AUTOFAHREN MACHT SPAß!

Autofahren macht Spaß. Essen macht Spaß.
Am meisten Spaß macht Essen im Auto.

Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-in-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an der Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Ich bin der Überzeugung, dass sie ihren Namen deshalb bekommen hat, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.
"Hiere Bechelun hippe," knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen, der übrigens ein lebender Beweis für die Haltbarkeit von Vorkriegsware ist.
Heiliger McDonald! Investment wäre hier angebracht. Als erfahrener Drive-In'er weiß ich allerdings, dass der Herr am anderen Ende des Dosentelefons sich gerade nach meiner Bestellung erkundigt hat. Ich eröffne das Spiel klassisch mit einer Gegenfrage: "Haben Sie etwas vom Huhn ?"
Aus der Gegensprechanlage tönt ein schwer verständliches Wort, das allerdings eindeutig mit "...icken" endet. Deshalb antworte ich: "Gute Idee, junger Freund, aber zunächst möchte ich etwas essen."
Etwas lauter tönt es zurück: "TSCHIKKEN!"
"Ach so, Sie meinen Chicken. Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen ?"
"Hamburger?", fragt mein unsichtbarer Gegenüber zurück.
Wahrheitsgemäß erwidere ich: "Nein, ich bin Einheimischer.
Aber wieso ist das so wichtig für meine Bestellung ?"
"WOLLEN SIE EINEN H-A-M-B-U-R-G-E-R !?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal. Ja, ich nehme einen."
"Schieß"
"Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, so dass ich denke, ich kann es erneut riskieren."
"OB SIE KÄÄSE ZUM HAMBURGER MÖCHTEN!?"
"Netter Vorschlag. Ja, ich glaube, ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeröstet."
Ob die nächste verknarzte Meldung aus dem Lautsprecher nun "Aber sicher doch" oder "Du A****loch" lautet, kann ich nicht exakt heraus hören. Deutlich verstehe ich hingegen: "was dazu?".
"Doch ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."
"Also Pommes?"
"Von mir aus auch die."
"Groß, mittel, klein ?"
"Gemischt. Und zwar genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN ??!?"
Diese, wiederum sehr laut formulierte, Frage verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das Bedingung ist, hier etwas zu essen zu kriegen: Ja. Also, machen wir weiter?"
"Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
"Ein schönes Entrecote, blutig, und ein Glas 1997er Chianti."
"ICH KOMM' DIR GLEICH RAUS UND GEB' DIR BLUTIG !!!"
"Machen Sie das, aber verschlabbern Sie den Chianti dabei nicht."
"SCHLUSS JETZT! Schalter zwei. Dreieurofünfzig."
Schon vorbei. Gerade wo es anfängt lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 500-Euro-Schein: "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."
PIEP freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem," und mit kaltem Blick ausbezahlt, klappert mein Wechselgeld auf dem Stahltresen. Doch nicht mit mir! Ich will den totalen Triumph: "Kann ich ne Quittung haben ? Ist ein Geschäftsessen."

Freitag, 16. März 2012

GESCHENK FÜR DIE FRAU

Taschen-taser Elektroschockpistole, ein super Geschenk für die Frau.

Ein Mann der seiner lieben Frau zum Hochzeitstag einen Taschen-taser gekauft hat, schrieb daraufhin das Folgende:

Letztes Wochenende ist mir in Larry's Pistolen & Pfandladen etwas aufgefallen, das sofort mein Interesse weckte.
Der Anlass war unser 15. Hochzeitstag und ich war auf der Suche nach etwas Besonderem für meine Frau Julie: Ich stieß auf einen 100.000-Volt Elektrotaser in Taschengröße.
Die Auswirkungen des Taser sollten wohl nur von kurzer Dauer sein und keinerlei langzeitige Folgen hervorrufen, wodurch Julie dann aber genug Zeit hätte sich in Sicherheit zu bringen...??
SO WAS COOLES GIBT'S JA WOHL NICHT! Lange Rede, kurzer Sinn, ich kaufte das Gerät und nahm es mit nach Hause.
Ich legte zwei AAA Batterien in das Gerät und drückte auf den Knopf - NICHTS! Ich war total enttäuscht. Schnell fand ich jedoch heraus dass ein blauer elektrischer Lichtbogen zwischen den Gabeln entstand, wenn ich das Gerät auf eine metallische Oberfläche hielt während ich den Knopf drückte.
GEIL!!!!
Leider wartet Julie noch immer auf eine Erklärung für die beiden Brandpunkte auf der Vorderseite ihrer Mikrowelle.

Okay, ich war also alleine zu Hause mit diesem neuen Spielzeug und dachte mir dass es ja wohl nicht so schlimm sein kann es waren ja schließlich nur zwei AAA Batterien, stimmt's?
Da saß ich also in meinem Liegesessel, meine Katze Gracie schaute mich aufmerksam an (treue kleine Seele), während ich mir die Bedienungsanleitung durchlas und mir dachte dass ich dieses Gerät definitiv an einem richtigen Zielobjekt aus Fleisch und Blut testen muss.
Ich gebe es ja zu, der Gedanke Gracie zu tasern war da (aber nur für den Bruchteil einer Sekunde), aber dann hat die Vernunft natürlich gesiegt. Sie ist so eine liebe Katze. Aber ich musste natürlich sichergehen dass dieses Teil auch hielt was es versprach, schließlich war ich drauf und dran es meiner Frau zur Selbstverteidigung gegen Verbrecher zu geben. Das ist ja wohl richtig so, oder?
So saß ich also da in meinen Shorts und Trägerhemd, Lesebrille vorsichtig auf dem Nasenrücken positioniert, in einer Hand die Bedienungsanleitung, in der anderen den Taser.

Laut Bedienungsanleitung sollte ein Stoß von einer Sekunde reichen um den Gegner zu desorientieren; ein zwei Sekunden Schlag sollte Muskelkrämpfe und Kontrollverlust über den Körper hervorrufen und drei Sekunden sollten dazu führen dass der Gegner wie ein gestrandeter Wal am Boden liegt und nichts mehr bewegt. Alles über drei Sekunden wäre Batterieverschwendung.

Die ganze Zeit habe ich dieses Gerät im Auge dass etwa 12 cm lang ist und einen Umfang von circa 2 cm hat (und dann auch nur zwei winzig kleine AAA Batterien); eigentlich recht niedlich. Ich konnte das einfach nicht glauben.
Was dann passierte ist wirklich kaum zu beschreiben, aber ich gebe mein bestes...

Ich sitze da allein, Gracie schaut mich an, ihren Kopf leicht zur Seite gedreht als wenn sie sagen will "Tu es nicht du Idiot!". Ich komme zu dem Schluss dass ein Stoß von nur einer Sekunde von so einem winzigen Teil ja wohl nicht grade große Schmerzen hervorrufen kann. Ich entscheide mich also mir selbst einen Stromschlag von einer Sekunde zu verpassen. Ich halte die Gabeln an meinen nackten Oberschenkel, drücke den Knopf und...

ACH DU HEILIGE...MUTTER DER MASSENVERNICHTUNGSWAFFEN...WAS ZUM...!!!!!!

Ich weiß ganz genau dass Hulk Hogan in dem Moment durch die Hintertür gekommen ist, mich und meinen Liegesessel hochgehoben hat und uns dann beide mit voller Wucht auf den Teppich geschleudert hat. Und das immer und immer wieder. Ich erinnere mich vage daran in der Fötenstellung aufgewacht zu sein, mit Tränen in den Augen, mein Körper war klatschnass, meine beiden Nippel rauchten, meine Eier waren verschwunden. Mein linker Arm war in einer ziemlich unkonventionellen Stellung unter meinem Körper eingeklemmt und meine Beine kribbelten.
Die Katze machte Geräusche die ich noch nie zuvor gehört hatte, sie hatte sich an dem Bilderrahmen über dem Kamin festgekrallt. Damit hatte sie wohl versucht meinem Körper auszuweichen, der sich zuckend quer durchs Wohnzimmer geworfen hat.

Nur zur Anmerkung: Sollten Sie jemals den Zwang verspüren sich selbst zu tasern, sollten Sie das folgende beachten: Es gibt so etwas wie einen Ein-Sekunden Schlag nicht wenn man sich selbst tasert. Sie werden dieses verdammte Ding nicht loslassen bis es durch das wilde umherwirbeln am Boden aus Ihrer Hand geschlagen wird!! Ein Drei-Sekunden Schlag währe in diesem Fall noch sehr zurückhaltend.

Etwa eine Minute später (Ich bin mir nicht genau sicher, da Zeit in dem Moment relativ war), sammelte ich meinen Verstand (was noch übrig war), setzte mich auf und begutachtete meine Umgebung.
Meine verbogene Lesebrille lag auf dem Kaminsims. Der Liegesessel war auf den Kopf gedreht und etwa zweieinhalb Meter von seiner eigentlichen Position entfernt.
Mein Trizeps, rechter Oberschenkel und beide Nippel zuckten noch immer. Mein Gesicht fühlte sich an als stände es unter Vollanästhesie und meine Unterlippe wog etwa 88 kg.
Anscheinend hatte ich meine Shorts vollgeschissen, aber alles war zu betäubt um sicher zu sein und riechen konnte ich auch nichts mehr. Ich sah noch eine leichte Rauchwolke über meinem Kopf, welche -glaube ich- aus meinen Haaren kam. Ich bin noch immer auf der Suche nach meinen Eiern und habe eine hohe Belohnung ausgesetzt, damit sie sicher wieder nach Hause finden.

P.S.: Meine Frau kann nicht aufhören über den Vorfall zu lachen, liebt das Geschenk und benutzt es regelmäßig um mir zu drohen.

Freitag, 3. Februar 2012

GOLFREGELN

Golfregeln
1.  Jeder Spieler sollte seine eigene Ausrüstung für das Spiel, normalerweise einen Schläger und zwei Bälle, bereitstellen.

2.  Die Benutzung des Golfkurses muss vom Eigentümer des Lochs genehmigt werden.


3.  Anders als beim Golf im Freien, ist es das Ziel, den Schläger ins Loch zu bekommen und die Bälle draußen zu behalten.

4.  Für ein erfolgreiches Spiel sollte der Schläger einen festen Stiel haben. Kurseigentümern ist es erlaubt, die Stielhärte zu überprüfen, bevor das Spiel beginnt.

5.  Golfeigentümer behalten sich das Recht vor, die Schlägerlänge zu beschränken, um Schäden am Loch zu vermeiden.

6.  Das Ziel des Spieles ist es, so viele Schläge wie notwendig auszuführen, bis das Loch voll und der Eigentümer zufrieden ist.
Das vorzeitige Abbrechen des Spiels kann dazu führen, dass dem Spieler die Lizenz entzogen wird.

7.  Es wird als unhöflich betrachtet, das Loch sofort bei der Ankunft zu spielen. Erfahrene Spieler erforschen zuerst die Hügel und Bunker des Golfkurses.

8.  Spieler seien davor gewarnt, andere Golfkurse zu erwähnen, auf denen sie gespielt haben, oder gegenwärtig spielen. Es wird berichtet, dass aufgebrachte Kurseigentümer die Ausrüstung des Spielers aus diesem Grund beschädigt haben.

9.  Bei vielen Kursen ist seit einigen Jahren ein Regencape als Standardausrüstung erforderlich.

10. Spieler sollten nicht annehmen, dass der Kurs jederzeit spielbar ist. Spieler könnten enttäuscht sein, wenn der Kurs vorläufig wegen Wartungsarbeiten geschlossen ist. Es wird empfohlen, in einer solchen Situation äußerst taktvoll zu sein. Fortgeschrittene Spieler finden alternative Spiele.

11. Spieler sollten sicherstellen, dass ihr Spiel gut geplant ist, besonders wenn sie einen neuen Kurs zum erstenmal spielen. Ehemalige Spieler können zornig werden, wenn sie entdecken, dass ein Anderer auf dem Golfkurs spielt, den sie für einen privaten Kurs hielten.

12. Der Eigentümer des Kurses ist für das Beschneiden von Büschen verantwortlich, welche die Sichtbarkeit des Lochs reduzieren können.

13. Spielern wird unbedingt dazu geraten, die Erlaubnis vom Eigentümer einzuholen, bevor sie versuchen den Golfkurs von hinten zu spielen.

14. Langsames Spiel ist ratsam, jedoch sollten die Spieler darauf vorbereitet sein, auf Verlangen des Kurseigentümers das Tempo zu erhöhen.

15. Es wird als eine hervorragende Leistung betrachtet, dasselbe Loch mehrmals hintereinander in einem Spiel zu spielen, wenn es die Zeit erlaubt.

Sonntag, 1. Januar 2012

AUGENTEST FÜR MÄNNER

... und was siehst Du?    


Seht ihr den Hintern vom "Mädchen in rosa"?
Ja???
Dann weiter runterscrollen...

















... tut mir leid, ist nur die Schulter von der mit der Kamera... ab zum Augenarzt !! ;0))